Was tut das Feuer in der Not?

Es sprüht

Was tut der Baum, den man vergisst?

Er blüht

 

(Carl Spitteler)

Ich ist zwar ein kleines Wort. aber eine mächtige Realität in unserem Leben.
Das Ich ist das Gewicht , das uns hinunterzieht und uns daran hindert, das zu tun, was wir wirklich tun wollen.
Unser Ziel muss sein: „Nicht ich lebe, sondern Christus lebt in mir“
Merkt ihr ,wie das „Ich“ durch „Christus“ ersetzt wird?
Der Platz des Ich wird durch die Gnade Gottes ,die in uns wirkt,ersetzt und ausgefüllt durch „Christus“.
Selbstentäußerung kann durch Gebet, Buße/Umkehr und Gute Werke erreicht werden.
So versuchen wir, uns unseres Selbst so weit zu entledigen, dass es zumindest kontrollierbar wird, sobald Ostern kommt.

Lasst uns fasten — verzichten auf Zorn und Hass — gebt eurer Familie eine extra Dosis Liebe jeden Tag.

Lasst und fasten — verzichten darauf ,andere zu verurteilen — bevor wir irgendein Urteil abgeben, denken wir daran wie Jesus unsere Fehler vergibt

Lasst uns fasten — verzichten darauf zu klagen — schließen wir die Augen und denken wir an einen kleinen Moment der Freude ,den Jesus uns geschenkt hat.

Lasst uns fasten — verzichten wir darauf, zu viel Geld auszugeben — versuchen wir den Armen zu helfen, oder solchen Menschen ,die im Krieg alles verloren haben.

Von Anderen besser denken als von uns selbst, Gutes vom Anderen denken, bevor ich von mir selbst gut denke, anderen tun, was ich will ,dass sie mir tun, den Nächsten lieben wie mich selbst.
All das macht uns menschlicher und voll lebendig.

Ich wünsche Euch allen Frieden, Liebe und glücklich Sein in der Fastenzeit.

P.Balaswamy Bodella Cmf

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Herr, Du bist mein Schutz und meine Hilfe
du hältst mich mit mit deiner mächtigen Hand.
Dass du mir nahe bist, macht mich stark.
Du hast den Weg vor mir freigemacht,
nun kann ich ohne Straucheln
vorwärts gehen.

 

(Quelle unbekannt, nach Psalm 18,36)Casino di terra